Gut vorbereitet zum Anwaltsgespräch

Im ersten Gespräch besprechen wir die Eckpunkte für das weitere Vorgehen: Wir schildern unser Anliegen und Sie informieren uns über mögliche Lösungswege und die anfallenden Kosten.

Mit guter Vorbereitung können wir dazu beitragen, die Beratung zum Erfolg zu führen.

Sie können uns auch gerne bereits jetzt Informationen zu Ihrer Person und dem „Fall“ zukommen lassen, was uns bei der zügigen Bearbeitung Ihrer Angelegenheit unterstützt.

Sie haben unter dem nachfolgenden Button die Möglichkeit, uns sämtliche notwendigen Informationen zu einem etwaigen Mandat zukommen zu lassen. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgend von Ihnen eingegebenen Daten nur nach Durchführung eines persönlichen Gesprächs und Unterzeichnung einer Vollmacht im Original das Entstehen eines Mandatsverhältnisses zur Folge hat.

Solange Sie daher keinen Termin bei uns vereinbart und wir die Angelegenheit mit Ihnen persönlich besprochen haben, kommt kein Mandatsvertrag/-verhältnis zustande. Wir werden daher bis dahin auch keine Fristen für Sie überprüfen und einhalten. Selbst wenn Sie uns also sämtliche notwendigen Informationen auf nachfolgendem Weg zukommen lassen, werden diese auch erst in unser System übernommen, wenn Sie einen Gesprächstermin wahrgenommen haben und ein Anwaltsvertrag abgeschlossen wurde.

Wir behalten uns ebenso vor, die Übernahme eines an uns herangetragenen Mandats abzulehnen.

Gesprächstermin vereinbaren

Rufen Sie uns an oder nehmen Sie per Email Kontakt mit uns auf. Schildern Sie uns kurz, um was es geht. So können wir Ihnen sagen, ob Sie bei uns richtig sind. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin und hinterlassen Sie eine Rufnummer.

Nicht zu lange zögern

Gerade bei Auseinandersetzungen mit Behörden oder Arbeitgebern, aber auch bei Gerichtsverfahren sind sonst möglicherweise die Fristen für eine Reaktion abgelaufen – dann wird es für uns schwerer, etwas für Sie zu tun.

Fakten sammeln

Notieren Sie sich in Stichpunkten, um was es bei Ihrem Anliegen geht. So ist sicher, dass Sie im Gespräch mit uns nichts vergessen: Was ist passiert und wann? Wie kam es dazu? Wer ist beteiligt?

Seien Sie ehrlich, wir müssen für eine realistische Beurteilung die ungeschönten Fakten kennen.

Zeugen auflisten

Kann jemand bezeugen, was passiert ist? Dies können Passanten bei einem Autounfall sein, aber auch Personen, die bei einem Gespräch mit Ihrem potenziellen Gegner dabei waren. Stellen Sie eine Liste mit deren Adressen zusammen.

Ziel festlegen

Wir werden mit Ihnen darüber sprechen, was Sie erreichen wollen. Machen Sie sich bereits vor der Beratung Gedanken: Geht es Ihnen darum, möglichst schnell zu einer Einigung zu kommen? Oder darum, Ihren Gegner vor Gericht zu bringen?

Persönliche Daten mitnehmen

Wir benötigen Ihre Telefonnummer, Ihre Adresse und Ihre Kontonummer. Außerdem sollten Sie, soweit vorhanden, auch den vollständigen Namen und die Adresse Ihres „Gegners“ vorliegen haben.

Daten der Rechtsschutzversicherung mitnehmen

Falls Sie rechtsschutzversichert sind, sollten Sie Ihre Mitgliedsnummer und den Namen der Versicherung sowie, falls vorhanden, die Allgemeinen Bedingungen Ihrer Versicherung (ARB) parat habe

Wir freuen uns auf Sie!

In strafrechtlichen
Notfällen:

z.B. bei Verhaftung oder Haus-/Bürodurchsuchung